SC 28 Nordwalde e.V. - Das sind wir!
Unser Imagetrailer "Mit uns ist Sport am schönsten"
Der SCN wurde 1928 gegründet und ist mit 1500 Sporttreibenden der größte Sportverein in Nordwalde. Unser Sportangebot richtet sich an Sportbegeisterte aller Altersklassen. Ob klein oder groß, Leistungs- oder Freizeitsport, mit Handicap oder ohne: Wir bringen Menschen in Bewegung!
Neuigkeiten aus den Abteilungen
SCN social ride Community
Am 28.09.24 fand das erste "social ride" Event des SC Nordwalde statt. Insgesamt 16 begeisterte Teilnehmer machten sich mit Rennrädern und Gravelbikes auf den Weg Richtung Rieselfelder Münster. Insgesamt führte die 50 km lange Strecke über Hansell, Gimbte und Greven. Bei einem angenehmen Tempo von durchschnittlich ca. 26 km/h kamen alle gut voran, niemand ist zurück geblieben und das sonnige, trockene Wetter sorgte für beste Bedingungen. Die abwechslungsreiche Teilnehmergruppe hatte viel Spaß, kam miteinander ins Gespräch und machte die Tour zu einem vollen Erfolg. Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen social ride, welcher (je nach Wetterbedingungen) noch in diesem Jahr stattfinden soll!
Alle interessierten Rennrad- und Gravelbikefahrer/innen sind herzlich eingeladen unserer Whatsapp Gruppe beizutreten. Hier werden die Termine und Touren rechtzeitig veröffentlicht.
Jedermänner radeln nach Osnabrück
Nach einem gemeinsamen Frühstück im Cafe Essmann ging es am Freitag, 23.08.2024, mit dem Fahrrad über sehr schöne Radwege von Nordwalde über Greven, Ladbergen, Leeden und Hasbergen nach Osnabrück. Bei einer Führung durch das Brauhaus „Rampendahl“ konnte noch einiges Wissenswerte über die Herstellung des hauseigenen Bieres in Erfahrung gebracht werden.
Für den Samstag hatten die Organisatoren einen Fahrrad-Guide bestellt, der uns über 6 Stunden die Sehenswürdigkeiten der Stadt Osnabrück und deren Umgebung anschaulich erklärte. Angefangen von der Innenstadt mit dem Historischen Rathaus einschließlich Friedensaal, dem Dom St. Peter, der Marienkirche, dem Markt, dem Heger Tor, dem Schloss bzw Universität mit Schlossgarten, dem Museumsquartier Osnabrück, dann durch den Bürgerpark bis zum Museum Industriekultur Osnabrück und dem Piesberg. Auf dem Piesberg, einer Anhöhe nördlich der Stadt, wird auch heute noch Gesteinsabbau betrieben. Die früher dabei eingesetzten Feldbahnen (Lorenzug) verkehren heute aber nur noch für den Tourismus.
Obwohl Osnabrück geografisch nahe an Nordwalde liegt, waren sich viele Teilnehmer einig, Osnabrück in dieser Form so noch nicht gekannt zu haben.
Am Sonntag ging es dann bei herrlichem Wetter und ebenso schönen Radwegen über Ibbenbüren, Riesenbeck und Emsdetten zurück nach Nordwalde. Danke den Organisatoren für diese schöne Tour!

Hinten von links nach rechts: Sarah Junge, Andrea Niendieck, Anne Löbbert
Vorne von links nach rechts: Ida Kutsche, Anjuli Jebanesan, Leonie Peters
2. Oberliga-Wettkampf für den SC Nordwalde
Die zweite Oberligabegegnung bereitete den Nordwalderinnen gehörige Kopfschmerzen. Bekannt war, dass Elisa Henke und Greta Enkrodt an diesem Wochenende nicht zur Verfügung stehen würden. Hinzu kamen dann kurzfristige Einschränkungen bei den verbliebenen Teammitgliedern und es schien beinahe unmöglich, für jedes Gerät vier Starterinnen zu nominieren. So war die Freude riesig, dass sich Anjuli Jebanesan, studienbedingt nach Hannover verzogen, spontan in den Dienst der Mannschaft stellte, um Leonie Peters, Ida Kutsche, Andrea Niendieck, Sarah Junge und Anne Löbbert zu unterstützen.
Am Balken flatterten noch ein wenig die Nerven und lediglich Sarah Junge blieb sturzfrei und turnte eine herausragende Übung, die mit 12,9 Punkten zu Buche schlug.
Mit Barrenwertungen zwischen 11,1 und 11,9 Punkten zeigte sich das Trainerduo Darja Winkel und Toni Clemens rundum zufrieden – 12,85 Zähler für einen souveränen Vortrag von Andrea Niendieck bestätigten einmal mehr deren Paradegerät.
Die Ausbeute am Boden lag ebenso wie das Ergebnis am Sprung im Mittelfeld des Gesamtklassements, so dass man der Verkündung des Tagesergebnisses gespannt entgegenblickte.
Mit 148,15 Gesamtpunkten bestätigte der SC Nordwalde seine Vorrundenplatzierung und liegt mit Rang 6 weiter auf Kurs für den Klassenerhalt im Oberhaus der Westfälischen Turnliga. Besonders freuen durfte sich auch Sarah Junge, welche in der inoffiziellen Einzelwertung Platz 3 erturnte.
Den dritten Wettkampf im Oktober wird die Nordwalde Abordnung dann hoffentlich wieder in voller Besetzung beschreiten können und die Sommerpause intensiv für die Trainingsarbeit nutzen.
Westfälische Nachwuchsmeisterschaften in Bielefeld
Hinrunde der Münsterlandliga
Einen aufregenden Wettkampftag erlebten die Gerätturnerinnen des SC Nordwalde am vergangenen Samstag. Während der Nachwuchs mit den Betreuerinnen Mucki Korban, Marah Jabanesan und Sarah Junge auf westfälischer Ebene in Bielefeld an die Geräte ging, starteten die älteren Turnerinnen in der Münsterlandliga 1 und 3 betreut von Darja Winkel, Sven Moers und Maja Rausmann in die Ligasaison.
Ihren ersten Wettkampf in der Altersklasse 7 Jahre (AK7) erlebten Tilda Brüggemann und Meliha Kayranci. Beide erreichten nach guten Leistungen an allen Geräten Plätze im Mittelfeld der mit 42 Teilnehmenden sehr stark besetzten Konkurrenz.
Bei den 8jährigen zeigte Marlena Sloot den zweitbesten Sprung der Altersklasse. Mit nicht einmal 2 Punkten Abstand zum Treppchenplatz erreichte sie einen Platz unter den Top Ten. Mit Marie Fastermann (Platz 14) und Lena Lukin (Platz 22) zeigten hier zwei weitere Nordwalderinnen ihr Können.
In der höchsten Wettkampfklasse des Tages, der AK9, starteten Lara Otte und Nele Borgmeier. Mit Kippen am Stufenbarren und Flickflack am Boden werden hier Schwierigkeiten abgefragt, die ein intensives und spezifisches Training erfordern. Daher ist das Teilnehmerfeld in dieser Altersklasse mit 23 Turnerinnen nicht mehr sehr groß. Wie schon Marlena, konnten Lara und Nele mit Platz 2 und 3 in der Tageswertung besonders am Sprung überzeugen. Nach vier Geräten freute sich Lara über Rang 9 und Nele über den 12 Platz.
Bei den Turnerinnen ab Jahrgang 2014, die in der Münsterlandliga an den Start gehen dürfen, stellt der SCN verletzungsbedingt eine sehr kleine Abordnung in der Münsterlandliga 1. Lada Pustovoy, eigentlich im Vierkampf eingeplant, konnte das Team trotz eines Bänderrisses am Barren unterstützen, so dass Kiki Nagel, Antonia Clemens sowie Johanna Michel und Elsa Rausmann großteils im Vierkampf eingesetzt werden mussten. Während alle Turnerinnen am Barren ein Flugelement teils zum ersten Mal zeigten und gelungene Bodenübungen präsentierten, musste die Mannschaft am Balken zu viele Stürze hinnehmen, so dass SCN 2 in der Gesamtwertung nicht über den 7. Platz hinauskam.
SCN 3, mit großem Abstand die jüngste Mannschaft in der Münsterlandliga 3, ist mit 7 Turnerinnen nach Laggenbeck angereist. Charlotte Barthel und Katya Bondarenko zeigten ihr Können an allen vier Geräten. Mona Karram, Kristina Kozubov, sowie Charlotte Dickmann, Maya Su Ipek und Mathilda Gartlage ergänzten die vier Startplätze pro Gerät. Das Team geht mit dem 8. Platz aus dieser Hinrunde in den 2. Vergleich im September 2024. Dann wird Annika Korban, die hier krankheitsbedingt passen musste, das Team unterstützen.
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